Die Dosierung von CBD Öl für Hunde hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Gewicht des Hundes und der spezifische Zustand, der behandelt wird. Für kleine Hunde eignet sich ein Produkt mit 6% CBD-Gehalt, während es bei großen Hunden mindestens 10% sein müssen. Es ist immer ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese langsam zu steigern, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Außerdem solltest du vorher mit einem Tierarzt sprechen, denn es können Wechselwirkungen mit Medikamenten auftreten. Nicht nur ältere Hunde haben mit körperlichen Belastungen zu kämpfen. Wie bei uns Menschen kommt es auch in einem Hundeleben zu Vorfällen, die das körperliche Wohlbefinden beeinträchtigen.
EineStudie von2021zeigte außerdem, dass Hunde aus dem Tierheim, die 45 Tage lang eine Dosis von 3,75 mgCBD/kg erhielten, deutlich weniger aggressiv gegenüber Menschen waren. Doch die Erfahrungen zeigen, dass CBD definitiv ein großes Potenzial in diesem Bereich hat und in jedem Fall einen Versuch wert ist. Tierärzte kennen sich damit aus, welche Produkte gut oder schlecht für Hunde sind. Daher kannst Du Dich darauf verlassen, dass Tierärzte hochwertige CBD-Öle für Hunde empfehlen. Entscheidend sind jedoch bei jedem Pflanzenextrakt, die Inhaltsstoffe, die sich nach der Extraktion im Produkt befinden.
Dabei spielen unter anderem die Dosierung des CBD-Öls, das Körpergewicht und die Größe des Hundes sowie individuelle physiologische Unterschiede eine Rolle. Zusätzlich können auch externe Einflüsse wie die Nahrungsaufnahme des Hundes oder sein Aktivitätslevel vor der Einnahme eine Rolle spielen. In den meisten Fällen beginnt CBD-Öl innerhalb von etwa ein bis zwei Stunden nach der Einnahme zu wirken. Ein weiterer Pluspunkt des Cannexol Dog 5% CBD ist die Verwendung ausschließlich natürlicher Inhaltsstoffe.
Wir haben hochwertiges CBD-Extrakt fachmännisch mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Knoblauch, Schafsfett, Olivenöl, Mineralien und essenziellen Vitaminen gemischt, um Deinem Hund eine Freude zu machen. Auch wenn diese alltäglichen Herausforderungen bei unseren vierbeinigen Begleitern ein bisschen anders sein können, brauchen auch sie Unterstützung, um das Leben voll auszukosten. Durch die Interaktion mit Rezeptoren im ganzen Körper hilft CBD, die Lebenslust Deines Hundes zu fördern und ihm den natürlichen Schub zu geben, den er verdient. Wie Menschen haben Visit This Link Hunde ein angeborenes Netzwerk von Rezeptoren, das für ausgeglichenes Wohlbefinden verantwortlich ist. Diese Rezeptoren kommen überall im Körper vor und wirken im Hintergrund, um Geist und Körper zu unterstützen.
Sie sind daher ganz stark darauf angewiesen, dass ihr Frauchen oder Herrchen ihre Form der Kommunikation und Klageäußerung zu lesen fähig ist. Auf diese Weise kann Cannabidiol sich positiv auf vielfältige Wirkungsprozesse im Körper des Hundes auswirken und ihm entsprechend bei diversen Symptomen und Beschwerden Linderung verschaffen. Im Körper des Hundes entfaltet es ähnliche Wirkungen wie im Körper des Menschen. Kaufe ein CBD-Öl deswegen ausschließlich bei zertifizierten Herstellern.
Obwohl CBD potenziell viele Vorteile bietet, gibt es auch Risiken und mögliche Nebenwirkungen, die man beachten sollte. Cannabidiol, besser bekannt als CBD, hat in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen – nicht nur für den menschlichen Gebrauch, sondern auch für Tiere, insbesondere Hunde. Viele Hundebesitzer schwören auf die positiven Wirkungen von CBD, während andere besorgt sind über mögliche Gefahren.
Um Stress, Ängste und Schmerzen bei Ihrem Haustier zu lindern, setzen viele Hundehalter auf CBD-Öle. Doch bevor man dem Hund CBD verabreicht, sollte man genau wissen, was wirklich im Öl steckt und wie sicher es für den Hund ist. Die Forschung über die Wirkung von CBD Öl für Hunde steht im Gegensatz zu Erkenntnissen für den Menschen noch in der Anfangsphase. Durch die Ähnlichkeit der Nervensysteme gehen Mediziner aber davon aus, dass sich die Wirkung ähnlich verhalten sollte.
CBD kann den Appetit anregen und dabei helfen, die Darmtätigkeit in Gleichgewicht zu bringen. Der Hund ist der beste Freund des Menschen und ein Familienmitglied, so wird es gesagt. Dann sollten Hundebesitzer in Betracht ziehen, ihm mit CBD zu helfen. Das Öl kann dem Vierbeiner in vielfacher Hinsicht Linderung verschaffen. Es hilft bei vielen Krankheiten des Hundes und steigert gleichzeitig sein Wohlbefinden – selbst das Immunsystem und die Verdauung profitieren von dem Wirkstoff. Haustiere gibt es in verschiedenen Formen und Größen, und das lieben wir auch so sehr an ihnen!
Schnell wuchs das erfolgreiche Geschäftsmodell aus einer Wohnung hinaus. Mittlerweile bietet Hanfgeflüster ein breites Spektrum an CBD Produkten. Zu den neuesten Entwicklungen zählt ein spezielles CBD Öl für Hunde. Dieses wurde vor dem Hintergrund entwickelt, dass Hunde ein sehr ähnliches Endocannabinoid-System aufweisen wie Menschen. Da CBD Öl vielen Menschen Schmerzlinderung und Beruhigung ermöglicht, können nun auch Hundebesitzer ihrem Vierbeiner diese Art der Nahrungsergänzung mit CBD Öl zugänglich machen.
CBD-Öl kann für Hunde, die eine gezielte therapeutische Wirkung benötigen, von großem Nutzen sein. Ein ganzheitlich orientierter Tierarzt kann Ihnen helfen herauszufinden, was den Bedürfnissen Ihres Hundes am besten entspricht. Diese therapeutischen Effekte können die Lebensqualität von Hunden verbessern, die mit chronischen Krankheiten zu kämpfen haben.
Bei einem Anfall werden Nervenzellen im Gehirn überaktiv und feuern unkontrolliert elektrische Signale ab. Dies kann zu unkoordinierten Bewegungen, Muskelzuckungen und sogar Bewusstlosigkeit führen. Untersuchungen zeigen, dass CBD das Potenzial hat, die Häufigkeit und Schwere von Anfällen bei Hunden zu reduzieren. Einige Studien haben bei Hunden mit Epilepsie und anderen epileptischen Erkrankungen, die mit CBD behandelt wurden, signifikante Verbesserungen beobachtet.
Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. CBD-Produkte sind keine Medikamente und können keine Krankheiten diagnostizieren, behandeln oder heilen. Konsultieren Sie vor dem Verzehr und/oder dem Beginn eines neuen Ernährungsprogramms immer Ihren eigenen Arzt.
Posted: January 1, 1970 12:00 am
The issue of taksu is also one of honesty, for the artist and the viewer. An artist will follow his heart or instinct, and will not care what other people think. A painting that has a magic does not need to be elaborated upon, the painting alone speaks.
A work of art that is difficult to describe in words has to be seen with the eyes and a heart that is open and not influenced by the name of the painter. In this honesty, there is a purity in the connection between the viewer and the viewed.
As a through discussion of Balinese and Indonesian arts is beyond the scope of this catalogue, the reader is referred to the books listed in the bibliography. The following descriptions of painters styles are intended as a brief introduction to the paintings in the catalogue, which were selected using several criteria. Each is what Agung Rai considers to be an exceptional work by a particular artist, is a singular example of a given period, school or style, and contributes to a broader understanding of the development of Balinese and Indonesian paintng. The Pita Maha artist society was established in 1936 by Cokorda Gde Agung Sukawati, a royal patron of the arts in Ubud, and two European artists, the Dutch painter Rudolf Bonnet, and Walter Spies, a German. The society’s stated purpose was to support artists and craftsmen work in various media and style, who were encouraged to experiment with Western materials and theories of anatomy, and perspective.
The society sought to ensure high quality works from its members, and exhibitions of the finest works were held in Indonesia and abroad. The society ceased to be active after the onset of World War II. Paintings by several Pita Maha members are included in the catalogue, among them; Ida Bagus Made noted especially for his paintings of Balinese religious and mystical themes; and Anak Agung Gde Raka Turas, whose underwater seascapes have been an inspiration for many younger painters.
Painters from the village of Batuan, south of Ubud, have been known since the 1930s for their dense, immensely detailed paintings of Balinese ceremonies, daily life, and increasingly, “modern” Bali. In the past the artists used tempera paints; since the introduction of Western artists materials, watercolors and acrylics have become popular. The paintings are produced by applying many thin layers of paint to a shaded ink drawing. The palette tends to be dark, and the composition crowded, with innumerable details and a somewhat flattened perspective. Batuan painters represented in the catalogue are Ida Bagus Widja, whose paintings of Balinese scenes encompass the sacred as well as the mundane; and I Wayan Bendi whose paintings of the collision of Balinese and Western cultures abound in entertaining, sharply observed vignettes.
In the early 1960s,Arie Smit, a Dutch-born painter, began inviting he children of Penestanan, Ubud, to come and experiment with bright oil paints in his Ubud studio. The eventually developed the Young Artists style, distinguished by the used of brilliant colors, a graphic quality in which shadow and perspective play little part, and focus on scenes and activities from every day life in Bali. I Ketut Tagen is the only Young Artist in the catalogue; he explores new ways of rendering scenes of Balinese life while remaining grounded in the Young Artists strong sense of color and design.
The painters called “academic artists” from Bali and other parts of Indonesia are, in fact, a diverse group almost all of whom share the experience of having received training at Indonesian or foreign institutes of fine arts. A number of artists who come of age before Indonesian independence was declared in 1945 never had formal instruction at art academies, but studied painting on their own. Many of them eventually become instructors at Indonesian institutions. A number of younger academic artists in the catalogue studied with the older painters whose work appears here as well. In Bali the role of the art academy is relatively minor, while in Java academic paintings is more highly developed than any indigenous or traditional styles. The academic painters have mastered Western techniques, and have studied the different modern art movements in the West; their works is often influenced by surrealism, pointillism, cubism, or abstract expressionism. Painters in Indonesia are trying to establish a clear nation of what “modern Indonesian art” is, and turn to Indonesian cultural themes for subject matter. The range of styles is extensive Among the artists are Affandi, a West Javanese whose expressionistic renderings of Balinese scenes are internationally known; Dullah, a Central Javanese recognized for his realist paintings; Nyoman Gunarsa, a Balinese who creates distinctively Balinese expressionist paintings with traditional shadow puppet motifs; Made Wianta, whose abstract pointillism sets him apart from other Indonesian painters.
Since the late 1920s, Bali has attracted Western artists as short and long term residents. Most were formally trained at European academies, and their paintings reflect many Western artistic traditions. Some of these artists have played instrumental roles in the development of Balinese painting over the years, through their support and encouragement of local artist. The contributions of Rudolf Bonnet and Arie Smit have already been mentioned. Among other European artists whose particular visions of Bali continue to be admired are Willem Gerrad Hofker, whose paintings of Balinese in traditional dress are skillfully rendered studies of drapery, light and shadow; Carel Lodewijk Dake, Jr., whose moody paintings of temples capture the atmosphere of Balinese sacred spaces; and Adrien Jean Le Mayeur, known for his languid portraits of Balinese women.
Agung Rai feels that
Art is very private matter. It depends on what is displayed, and the spiritual connection between the work and the person looking at it. People have their own opinions, they may or may not agree with my perceptions.
He would like to encourage visitors to learn about Balinese and Indonesian art, ant to allow themselves to establish the “purity in the connection” that he describes. He hopes that his collection will de considered a resource to be actively studied, rather than simply passively appreciated, and that it will be enjoyed by artists, scholars, visitors, students, and schoolchildren from Indonesia as well as from abroad.
Abby C. Ruddick, Phd
“SELECTED PAINTINGS FROM THE COLLECTION OF THE AGUNG RAI FINE ART GALLERY”